Zusatz Berichte 2024

Fortsetzung                    Post aus Namibia, Teil 5


Schon über ein Jahr steht er unfertig herum, obwohl alle Materialien vorhanden sind. Aber die Arbeiter pokern mit Lohnforderungen, die die Regierung nicht bezahlen will. Deshalb ging nichts voran. Wir haben schon Ende letzten Jahres mit einem noch ausstehenden Betrag geholfen. Doch damit scheint es nicht genug gewesen zu sein, denn nun stand wieder alles still, weil andere Arbeiter mit den gebotenen Löhnen nicht zufrieden waren. Lange habe ich mit dem Verwaltungsbeamten darüber gestritten, der sich einerseits auch über die Haltung der Arbeiter beschwerte, andererseits, aber nun das Geld wieder von uns haben wollte. Ohne ins Detail zu gehen, ist das sehr nervig und auch verletzend für mich. Nun versuchen wir einen neuen Weg zu finden, dass der Kindergarten bald fertig und wieder eröffnet wird. Erst dann kann auch unsere Toy-Library (pädagogischer Spielraum) wieder normal funktionieren. Mal sehen, ob sich da in den kommenden Wochen noch etwas tut.

 

Und es geht doch langsam, aber stetig etwas voran: An der MLH gibt es eine neue Deutschlehrerin und seit letzter Woche gibt es auch wieder Licht im Lehrerzimmer. Dafür gibt es immer noch sehr unregelmäßig Wasser in Okombahe.

 

In den letzten Monaten und Jahren habe ich viele unterschiedliche Projekte und Initiativen von Deutschen in Namibia gesehen. Die schönen Gebäude wurden mit beantragten Projektgeldern gebaut. So schöne Bauten, so sauberes und ordentliches Material, so eine strukturierte Umgebung haben unsere Kinder in Okombahe bisher nicht erlebt. Das macht mich manchmal traurig. Aber dazu haben wir nicht das Geld, und wir haben bisher auch niemanden im Verein, der gerne Anträge dafür stellt und strategisch mit uns die Gedanken vor Ort voranbringt.

Was Margret und ich können und immer wieder neu versuchen, ist den Menschen in unseren Projekten mit Respekt und Liebe auf Augenhöhe entgegenzubringen. Wir versuchen mit den Verantwortlichen (der Suppenküchen, der Kindergärten, der Schulen) oder mit den Projektteilnehmern (den Kindern, den Schülern und den Auszubildenden) ihren Alltag zu leben und sie darin zu unterstützen. Unser Abschiedsfest hier in Okombahe war wieder so eine Gelegenheit gemeinsam zu singen, zu tanzen und zu essen, zu dem viele etwas Eigenes mitgebracht haben.

So viel für heute, vielen Dank für Ihr Interesse an den Menschen in Namibia.

 

In den letzten Wochen haben Sie in fünf Berichten von mir vieles von der jetzigen Situation in Namibia erfahren. Falls Sie Interesse haben, mehr zu hören oder sich mit Ihren Fähigkeiten einzubringen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.                 zurück

Fortsetzung                 Post aus Namibia, Teil 4


Aluceus und Titus, die beiden Maurerlehrlinge haben ein Segen ihr Mathe1 im Nachhinein bestanden und müssen nun die Prüfungen für das zweite Jahr schreiben, wenn sie wollen. Emil, der gelernte Bürokaufmann, wird seine eine nichtbestandene Prüfung im Mai nachholen und vorher online dafür üben.

 

Zwei der acht Auszubildenden, Roceline und Martinus, leben in Okombahe und bestreiten eine zweijährige Online-Erzieher-Ausbildung bei NAMCOL. Beiden bezahlen wir in der Ausbildung ihren Lebensunterhalt, sie arbeiten dazu ca. 30 Stunden die Woche mit Kindern in der Toy-Library, im Schülerheim oder in der Vorschulklasse der Grundschule. Martinus konnten wir von seinem Paten in Deutschland einen guten gebrauchten Laptop zum Lernen und Arbeiten übergeben. Wir hoffen, dass wir die Kleinkinder in Okombahe mit den beiden Auszubildenden unterstützen können. Die Praxis wird ihnen in ihrer Ausbildung guttun, so dass das für mich eine „Win-Win“-Situation ist.

Wer von Ihnen bereit ist eine Patenschaft für ein Ausbildungsjahr für einen jungen Namibier zu übernehmen, der darf sich gerne bei uns melden.

                                                                                                                                                                                                                                                                    zurück

Fortsetzung                  Post aus Namibia, Teil 3

Wie kann mit wenig Wasser ein Garten bewirtschaftet werden? Wie kann man eigenen Samen ziehen? Welche Pflanzen wachsen im gleichen Beet gut zusammen? Wie bekomme ich meinen eigenen Kompost? Alle diese Antworten waren für unsere Personen aus Okombahe sehr wichtig. Laurenz und Jasmin und auch wir wollen sehen, was sich im kommenden halben Jahr in den Gärten verändert. Aber Gärten in Okombahe sind wegen des ständigen Wasserproblems immer ein Risiko. Und geregnet hat es leider bisher in Okombahe immer noch viel zu wenig, es ist alles trocken, trocken, trocken.

Fortbildung hat vor ein paar Tagen auch Margret einigen Frauen gegeben. Wie kann frisches Gemüse haltbar gemacht oder eingekocht werden? Mit sechs jüngeren Frauen hat sie sich ausgetauscht und die Möglichkeiten praktisch angewendet. Yvonne, die auch dabei war, war ganz begeistert und will diese Fortbildung demnächst mit anderen Frauen selbst anbieten. Kleine Erfolgsnachrichten?

 

Seit drei Jahren leitet Roceline nun unsere Toy-Library (pädagogischen Spielraum) in Okombahe. Ungelernt, aber interessiert, hat sie das zwei Jahre lang gemacht, nun studiert sie seit einem Jahr als Erzieherin im Fernstudium bei NAMCOL. Sie ist ganz begeistert und hat mir gestern viele neue Ideen gezeigt und will diese auch den anderen Erziehrinnen in Okombahe weitergeben.

Seit diesem Jahr fördern wir neben Roceline auch Martinus, einen jungen Mann, der auch durch NAMCOL Erzieher werden will. Damit er sein Fernstudium absolvieren kann, bezahlen wir ihm seinen einfachen Lebensunterhalt. Dafür hilft er täglich Roceline für drei Stunden in der Toy-Library und gibt für drei Stunden den älteren Kindern im Schülerheim (Klasse 5-7) Nachhilfe in Mathe und Englisch. Unser erster Eindruck ist sehr gut: er ist motiviert und die Kinder freuen sich auf ihn.

 

Beate, unser derzeitiger Gast, ist auch Erzieherin und hat sich auf vielen Gebieten weitergebildet. Mit Margret zusammen besuchte sie die Kindergärten, die Toy-Library und hat in der Vorklasse der Grundschule mitgeholfen. Ganz spontan durfte sie überall dabei sein, das tat ihr gut und den Menschen in Okombahe auch.

 

Margret und Beate haben mit den Frauen in Okombahe auch den ökumenischen „Weltgebetstag der Frauen“ zum Thema „Frauen in Palästina“ gefeiert und hinterher gemeinsam gegessen. Das war für die anwesenden Frauen sehr interessant und mutmachend. Sie wollen sich gleich wieder treffen und speziell für die Frauen und Mädchen in Namibia beten. Die offiziellen Zahlen der Gewalt gegenüber Frauen und Mädchen in Namibia liegen jährlich bei ca. 3000 Fällen und die Dunkelziffer ist mit Sicherheit wesentlich höher.


An einem Samstag sind wir mit unserem Gast und eigentlich fünf jüngeren Namibiern, Roceline, Martinus, Emely, Rosmarie und David, die uns in den Projekten helfen, zum Brandberg zur „White Lady“ gefahren. Niemand von denen war jemals am Brandberg. Sie kennen die Schönheiten Namibias nicht. Leider kamen Rosmarie (Krankheit ihres Kindes) und Emely nicht mit. Emely war an dem Morgen im Haus ihrer Tante, die in der Nacht von ihrem gewaltsamen Freund erstochen worden war. Die Frau hinterlässt sechs kleine Kinder, die ab jetzt bei der Oma großgezogen werden. Ein schreckliches Beispiel von geschlechtsspezifischer Gewalt, die in Namibia zurzeit immer mehr in der medialen Öffentlichkeit beachtet wird.

 

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Fortsetzung       Post aus Namibia, Teil 2

Die Bäckerei in Okombahe, die wir eine Zeitlang als Start-Up unterstützt haben, zeigt für mich immer deutlicher, wie menschliche Schuld oft Gründe für den Mangel sind. 

Vielleicht aus Not, aber doch kriminell verschwanden letztes Jahr Mehlsäcke und Geld in den eigenen Taschen, aber schlimmer noch ist das Energieunternehmen, das in den Top-Etagen Millionen veruntreut hat, aber bei den kleinen Projekten so viel Geld allein für die Bereitstellung des Stroms abzieht, dass ein Dorfprojekt gar nicht überleben kann.

Zusätzlich erzählte uns Yvonne, die seit November versucht die Bäckerei in Okombahe am Laufen zu halten, gestern folgendes: Sie war die letzte Woche bei einer Fortbildung und übergab die Verantwortung einer Mitarbeiterin, die wir schon lange kennen. Als Yvonne zurückkam, beklagte die Mitarbeiterin, dass ihr das eingenommene Geld gestohlen sei. Seltsamerweise konnte ein Verwandter von ihr plötzlich viel Fleisch verkaufen. Die Polizei nimmt den Fall auf, aber wie so häufig müssen die Bestohlenen Beweise vorbringen, die die Polizei von sich aus nicht findet. Dass bedürftige Menschen sich untereinander so korrupt verhalten und die Polizei auch noch zuschaut, war für mich früher nicht vorstellbar.


Zurzeit lese ich hier in Namibia gerade das zweite Buch der namibischen Politikerin Libertina Amathila „The Emty Armchair“. Dabei beschreibt sie ihren „Ruhestand“, in dem sie noch eine professionelle Farmerin wurde. Als stolze Namibierin hat sie zwanzig Jahre in hohen Regierungsämtern dem Staat gedient und ist nun auch von einigen Haltungen der Namibier enttäuscht. Die allgemeine Mentalität des „Gib mir“ (autere) beschreibt sie sehr deutlich an einem Beispiel. Eine Wasserpumpe, die mehrere Farmer auf einer von der Regierung vergebenen Farm (resettlement farm) gemeinsam benutzen, funktionierte nicht mehr. Sie jammerten über das fehlende Wasser. Nur ein Riemen war gerissen, der umgerechnet 9.-€ kostet. Keiner wollte den bezahlen, obwohl sie genügend Geld hatten, um in die Gastwirtschaft zu gehen. Es gehört ja nicht mir alleine, die Regierung soll das bezahlen.  

Diese Mentalität des „Gib mir“ (autere) erfahren wir auch immer wieder. Lange habe ich mich mit dem ersten Verwaltungsbeamten des Landratsamtes in Okombahe unterhalten. Er hat in Omaruru für nächstes Wochenende ein Sportturnier organisiert, hat für Transport, und neue Trickots gesorgt, nun fehlen aber noch Getränke und etwas Essen. Keiner der Eltern ist bereit etwas dazuzugeben. Und ohne vollständige Versorgung wird das Sportturnier nicht stattfinden. Aber da habe ich auch NEIN gesagt, denn Eltern müssen mit der Zeit erzogen werden, einen Eigenbeitrag dazuzugeben. Diese Mentalität des „Gib mir“ (autere) verhindert so viel eigene Entwicklung und macht für Margret und mich den Grad der Hilfe so schwer: Wo müssen wir helfen, weil sonst nichts vorangeht und wo unterstützen wir die unselige Mentalität des „Autere“.

Nun habe ich aber genug vom Mangel und den Problemen erzählt, nächstes Mal will ich auch von positiven Erfolgsgeschichten erzählen.

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Fortsetzung              Post aus Namibia, Teil 1

Essen bekommen die Schülerheime vom Staat. Die Regierung stellt immer mal wieder Menschen für bestimmte Projekte für ein paar Monate ein, so verdienen diese etwas für ein paar Monate und kommen damit wieder für weitere Monate über die Runden. Es gibt ca. 20-25% der Namibier, die ein kleines (ca. 100€), ein mittleres (ca. 500€) oder ein gutes (ca. 1000€) regelmäßiges Einkommen haben. Diese MÜSSEN dann ihrer Großfamilie bei allem Mangel helfen. Deshalb ist die arbeitende Bevölkerung auch nur selten fähig zu sparen oder Rücklagen aufzubauen. 2-3% der Namibier sind aber auch so reich wie wir, haben (von der Bank?) riesige, neue Autos, neue Häuser und alle Möglichkeiten, die wir als Touristen auch haben. Diese Parallel-Welten existieren überall, besonders in den Städten, in den oft sehr teuren Lodges und in den Nationalparks. Durch die Presse werden in den oberen Schichten auch immer wieder Korruptionen aufgedeckt, die aber leider zumeist nicht konsequent von der Polizei oder der Staatsanwaltschaft verfolgt werden. Politische Freunde aus der Zeit des Unabhängigkeitskampfes werden oft mit Samthandschuhen angefasst.

 

Beispiele für den Umgang mit dem Mangel

Für Margret und mich stellt sich immer wieder die Frage, wie wir mit solchem Mangel umgehen sollen. Inwieweit müssen wir ihn als „normal“ akzeptieren oder wo können wir etwas verändern.

In den letzten Tagen haben wir uns mit vielen von unseren 80 unterstützten Schülern in den Schülerheimen getroffen.

Da ist z.B. Moreen, die einige von Ihnen vom Sehen her kennen. Sie ist vorne auf unserem Flyer, damals als 9-jähriges Mädchen. Nun ist sie bald 15 Jahre und macht mehr und mehr Schwierigkeiten in der Schule und im Schülerheim. Als eines von vier Kindern einer Alkoholikerin wurden sie und ihre zwei Schwestern von Albertina als Kleinkind aufgenommen. In der Schulzeit ist sie im Schülerheim und in den Ferien bei Albertina. Jugendliche in der Pubertät fangen an, ihr Leben zu hinterfragen. Sie sehen, oft auch in Filmen, wie andere Menschen leben. Moreen durfte in den Weihnachtsferien bei einer Frau in Windhoek sein und erlebte dort ein anderes, schöneres Leben. Nun wieder in Okombahe erfährt sie den Mangel im Schülerheim: zu dritt schläft sie auf einer Matratze ohne Bett, hat kein abschließbares Fach, hat nur selten eine Seife, Waschmittel für die Kleider oder Toilettenartikel als heranwachsendes Mädchen. Nur wenn Albertina etwas übrighat, können auch ihre angenommenen Kinder etwas haben. 17,50€ kann jedes bedürftige Waisenkind oder Kind einer alleinerziehenden Mutter monatlich beim Staat beantragen. Nun hat sie, genauso wie ihre kranke Mutter keine Geburtsurkunde, also keine Möglichkeit staatliche Unterstützung zu bekommen. Moreen bricht aus ihrer Situation immer wieder aus, verlässt die Schule und das Schülerheim. Soll die Schule sie jetzt auch noch wegen der Disziplinschwierigkeiten aus dem Schülerheim ausschließen? Wir sind jetzt dran, dass Moreen, ihre Schwester und ihre Mutter erst einmal eine Geburtsurkunde bekommen, was ein ziemlich schwieriger Vorgang ist, zumal die Mutter nur in wachen Momenten fähig ist, auf einer Polizeistation Angaben zu ihrer Person zu machen.


Jade, ein anderes Mädchen in unserem Programm und Enkeltochter von Yvonne, der Frau des Pfarrers in Okombahe, kommt mit der Einfachheit des Hostels (Schülerheim) in Okombahe nicht zurecht, da sie vorher in Omaruru auf der Grundschule in einem etwas besseren Hostel gewesen ist. Yvonne weist sie immer wieder darauf hin, dass sie das so akzeptieren muss, wie die Situation nun mal ist. Viele namibische Kinder sind ab der 1. Klasse in sehr einfachen Hostels untergebracht und müssen mit der Situation fertig werden. Verständnis, aber kein Mitleid wird ihr entgegengebracht.


In dem Hostel in Omaruru, in dem Jade gewesen ist, haben wir seit einigen Jahren ein kleines Mädchen Anglow in unserem Programm. Sie ist aus dem Stamme der San, früher Buschmänner genannt. Sie wurde von einer namibischen Familie in Omaruru aufgenommen, die selber sehr arm ist und Angelow nicht viel bieten kann. Nun ist Angelow 11 Jahre und versucht ihre Situation selber zu verändern. In der letzten Woche wurde sie zweimal bei einem Ladendiebstahl erwischt, einmal hat sie sich „schöne Kleider“ besorgt, um sie zu tragen und danach hat sie Süßigkeiten geklaut, um sie am Valentinstag ihren Freunden zu schenken. Ganz normale Bedürfnisse eines Kindes, das nie etwas Extra bekommt und nun selbstständig loszieht. Eigentlich fliegt sie durch den zweifachen Diebstahl aus unserem Programm raus, nun ist die empathische Rektorin mit uns im Gespräch und wir suchen nach einer guten Lösung für Angelow. Werfen wir Moreen und Angelow aus unserem Programm, dann landen sie auf der Straße, oder ihre bedürftigen Ersatzeltern müssen auch sie noch mit durchfüttern. Sozialarbeiter haben hier ein weites Feld der Betätigung.

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Fortsetzung                      Teuerungen in Namibia

Im Ausschuss des Namibia-Unterstützungsvereins haben wir uns damit beschäftigt und waren alle der Meinung, dass wir den Menschen vor Ort entgegenkommen müssen. Somit haben wir das Geld für die Einkäufe der Suppenküchen durchschnittlich um 29% erhöht und die Aufwandsentschädigungen unserer Mitarbeiter vor Ort um durchschnittlich 18% aufgestockt. Das bedeutet für den Verein in Euros, dass wir nun monatlich 255.-€ und jährliche 3060.-€ mehr für Essen und Aufwandsentschädigungen in unseren Projekten bezahlen. Dabei sind noch nicht die 80 Schüler und die 8 Auszubildenden berücksichtigt, um die wir uns auch noch kümmern.

Dieses Geld, was wir nun für das Essen und die Hilfen der Menschen vor Ort mehr ausgeben, sind Ihre Spenden. Wir im Ausschuss hoffen, dass Sie damit einverstanden sind und es auch in Ihrem Sinne ist, dass unsere Helfer vor Ort ein würdevolles Leben leben sollen.

Diese guten Nachrichten können meine Frau und ich den Menschen vor Ort persönlich überbringen, denn wir haben die Möglichkeit Ende Januar wieder nach Namibia zu fliegen.   zurück

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