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Wann der nächste öffentliche Ausschusstermin stattfindet bitte unter Kontakte erfragen


Maihocketse in Oberhöfen, 30. April ab 19Uhr


Der Namibia-Unterstützungsverein lädt zusammen mit dem Männergesangsverein Pfedelbach-Oberhöfen ein: 


Ehepaar Margret und Joachim Knoche waren im letzten Jahr und auch schon wieder dieses Jahr im Frühjahr mehrere Wochen Namibia, um die Vereinsprojekte zu besuchen und weiterzuentwickeln. 


Welche Veränderungen gibt es in Okombahe? 

Was ist neu? 

Was läuft? 

Was läuft nicht?


Termin: 

Dienstag, 30. April, ab 19Uhr findet wie jedes Jahr im alten Schulhaus in Oberhöfen eine „Mai-Hocketse“ des Männergesangsvereins statt, der einen Maibaum aufstellt und für Essen und Getränke sorgt. In diesem Rahmen werden Margret und Joachim Knoche gegen 20:30Uhr für ca. 45 Minuten im oberen ehemaligen Klassenraum einen persönlichen Bericht ihrer Zeit in Namibia geben und über die Vereinsprojekte berichten. 


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Post aus Namibia, Teil 5  (Teile 1-4 unter Berichte 2024)

 

Nun sind Margret und Joachim Knoche schon wieder in Deutschland, berichten aber in einem abschließenden 5.Teil über ihre Zeit in Namibia in den letzten Wochen ihrer Reise.

 

Wir sind wieder an der Martin-Luther-High-School zurück. Beate haben wir zum Flughafen gebracht, einige Erledigungen in Windhoek getätigt und in Omaruru eingekauft. Leider wurde Margret mit hohem Fieber krank, Magen-Darm-Grippe. Nun ist sie aber wieder okay. In den letzten Tagen haben wir hier noch einmal alle unterstützten Schüler des Grundschul- und des Sekundarschul-Hostels und der MLH gesehen, sie zum Arbeiten ermutigt und mit ihnen für ihr Schuljahr gebetet.

 

Von unserer „Post aus Namibia“ kamen von Ihnen als Leser Anregungen, die wir nun teilweise ausprobieren wollen. Den Sekundarschülern haben wir gesagt, dass diejenigen, die sich beim Lernen anstrengen und keine Schwierigkeiten bereiten, sich am Schluss des Jahres auf einen Bonus, vielleicht ein paar extra Toilettenartikel, freuen dürfen. Mal sehen, ob diese positive Verstärkung hilfreich und sinnvoll ist.

Auch habe ich bei der Abgabe der vielen gestifteten Kugelschreibern an die Schulen immer dazugesagt, dass sie nicht einfach so verteilt werden sollen, sondern als Belohnung für gute Leistungen, extra Arbeiten oder für einen geringen Beitrag abgegeben werden sollen. Dies ist hoffentlich ein kleines Zeichen, der „autere“- oder „Gib mir“-Mentalität entgegenzuwirken. Doch bei all diesen Anregungen müssen wir sehr vorsichtig sein, denn Afrikaner sind stolz und es darf nicht der Eindruck entstehen, sie als Bettler zu sehen.

Dieser Eindruck mag bei der Fertigstellung der Renovierungsarbeiten für den Kindergarten in Okombahe entstanden sein.           weiterlesen

  • FSJ in Okombahe in diesem Jahr? 

Im Jahr 21/22 hatte der erste Freiwillige über das „weltwärts“-Programm der Bundesregierung die Möglichkeit sich in seinem sozialen Jahr in Okombahe in Namibia einzubringen. Der Freiwillige lebte im kirchlichen Schülerheim in Okombahe in einer kleinen eigenen Wohnung und versuchte die ca. 60 Kinder zu fördern. Er half ihnen bei ihren Hausaufgaben, gab ihnen extra Mathe- oder Englischunterricht oder ging mit ihnen in die Toy-Library zum Spielen. Das war für viele Kinder neu, denn die meisten von ihnen kennen keine Puzzle oder Memory oder Brettspiele. Doch durch angeleitetes Spielen erweitern die Kinder ihr Denken und Fühlen und werden anschließend auch in der Schule besser. 

Bis zu vier junge Männer oder junge Frauen haben die Möglichkeit ein freiwilliges soziales Jahr in Okombahe oder an der Martin-Luther-High-School zu erleben. Der „Namibia-Unterstützungsverein e.V.“ aus Pfedelbach schickt zusammen mit dem „Freundeskreis Afrika e.V.“ aus Schwäbisch-Hall die jungen Menschen durch das „weltwärts“-Programm nach Okombahe und betreut sie auch im Land. 


Mitglied im Verein? Warum sollte ich?

Zwei Mitglieder geben ihre Antworten auf die Frage. 
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